Case: Becchetti Neue MicorMIG-Flotte senkt Fertigungskosten und optimiert Produktionsprozesse.
Italienischer Mittelständler profitiert durch Speed-Prozesse und flexible Upgrademöglichkeiten.
Das Familienunternehmen Becchetti blickt auf eine 80-jährige erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück und ist heute mit 40 Mitarbeitern einer der führenden Hersteller von Industriefahrzeugen in Italien. Hauptschwerpunkte des Unternehmens liegen bei der Produktion von Sattelaufliegern von einer Länge bis zu 13 Metern und der Montage von Baukränen. Im Bereich Schweißfertigung war eine Grunderneuerung des kompletten Maschinenparks notwendig geworden. Zwei wichtige Vorgaben sollten die neuen Schweißanlagen erfüllen: die Fertigungskosten nochmals deutlich reduzieren und gleichzeitig die Qualität der Produktionsprozesse erhöhen und das bei Materialstärken, die von 1 bis 15 Millimeter reichen. Mit der Umstellung auf die innovativen MicorMIG-Schweißanlagen und Speed-Schweißprozesse von Lorch ist das gelungen: SpeedArc und SpeedUp machen das MIG-MAG-Schweißen jetzt noch schneller und durch die Möglichkeit, die neue Flotte jederzeit durch Upgrades an wachsende schweißtechnische Anforderungen anpassen zu können, kann das Unternehmen schnell auf individuelle Kundenwünsche oder auch Veränderungen am Markt reagieren.
Costruzioni Meccaniche Becchetti Srl. auf einen Blick.
Unternehmensstandort:
Spello, Italien
Unternehmensgröße:
40 Mitarbeiter
Spezialist in:
Fahrzeugbau
Sehr hilfreich im Fertigungsprozess:
Auf NFC-Karten abgespeicherte Kennlinien können an jeder Anlage schnell und kontaktfrei
eingelesen werden.
Exzellente Schweißnähte und enorme Zeitersparnis durch SpeedArc und SpeedUp.
Hohe Flexibilität dank Upgradefähigkeit der MicorMIG-Serie.
Der Schweißprozess SpeedArc verfügt über eine hohe Energiedichte und erzielt so einen größeren Lichtbogendruck auf das Schmelzbad. Das macht MIG-MAG-Schweißen noch schneller und bewirkt einen besonders tiefen Einbrand in das Grundmaterial, so dass zahlreiche Bauteile jetzt statt mehrlagig nun einlagig geschweißt werden können. Der konzentrierte, stabile Lichtbogen reduziert zudem Bauteilverformungen und sorgt für ein besseres optisches Ergebnis der Schweißnaht. Außerdem sind durch die differenzierte Regelungstechnik des Speed-Up Verfahrens Schweißnähte schnell und fast spritzerfrei auch in vertikaler Richtung möglich. SpeedUp kombiniert eine Hochstrom-Pulsphase (Einbrand) mit einer Kurzlichtbogenphase (Auffüllen der Naht) und sorgt so, mit kontrollierter Energieeinbringung für einen sicheren Einbrand und das optimale a-Maß. Die klassische Tannenbaumtechnik, die viel Können und Zeit erfordert, fällt weg. Aber auch die Option, die neue MicorMIG-Flotte durch Upgrades flexibel an die jeweiligen schweißtechnischen Anforderungen anpassen zu können, ist für das Unternehmen ideal. Über die praktische NFC-Technologie können Kennlinien jederzeit auf die Anlagen übertragen werden und auch produktivitätssteigernde Schweißverfahren, Schweißprogramme sowie arbeitsvereinfachende Funktionen lassen sich ganz einfach auf jede Schweißanlage aufspielen.
SpeedUp.
Vertikale Nähte lassen sich schnell und fast spritzerfrei schweißen – ohne Spezialfertigkeiten und ohne zeitaufwändige
Dreiecksbewegung.
SpeedArc.
Bauteile, die bisher mehrlagig geschweißt werden mussten, können jetzt mit nur einer Schweißnaht verbunden werden.
„Diese Schweißmaschinen sind wie echte PC`s – mit Schweißprogrammen, die je nach Produktionsbedarf aktiviert werden können. Lorch gibt mir damit die Möglichkeit, eine Investition zu tätigen, die stets auf meine aktuellen Bedürfnisse ausgerichtet ist.“
Die MicorMIG-Serie: zukunftssicherer Inverter statt Trafo.
Mit diesen modernen und kostengünstigen Schweißgeräten bleiben Sie flexibel: upgradebar und kompatibel mit den innovativen MIG-MAG Speed-Prozessen. Die Lorch MicorMIG setzt Maßstäbe und macht das Umsteigen auf ein modernes, stufenlos einstellbares Schweißsystem einfach und effektiv.
Sie wollen noch mehr über die MicorMIG-Serie von Lorch erfahren? Technische Daten sowie Details zu Anwendung und Ausstattung entnehmen Sie dem Datenblatt, weitere Infos finden Sie in den Broschüren:
