Case: Resch Maschinenbau GmbH Mit dem Cobot produktiv ab dem zweiten Tag.

Variabel fertigen und selbst kleinste Serien kostengünstig schweißen.

Auslöser für die Anschaffung des Schweiß-Cobots bei der Resch Maschinenbau GmbH war ein Großauftrag von einem führenden Anbieter für professionelles Dokumentenmanagement. Eine Auftragsgröße, die ohne die Einstellung zusätzlicher Schweißer, die derzeit auf dem Arbeitsmarkt schwer zu finden sind, oder die Umstellung auf automatisierte Schweißtechnik nicht zu bewältigen gewesen wäre.

Mit dem Schweiß-Cobot von Lorch ist es jetzt möglich, Werkstücke ab drei Millimeter a-Maß per MIG/MAG-Verfahren automatisiert zu schweißen. Dabei kann der Cobot bereits bei geringen Stückzahlen seine Vorteile voll ausspielen.

„Die Installation des Lorch Cobots hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Mit dem neuen Schweißplatz konnten wir die Position unseres Betriebes deutlich stärken.“

Kurt Frank

technischer Geschäftsführer

Resch Maschinenbau GmbH auf einen Blick.

Unternehmensstandort: 

Töging am Inn, Deutschland

Unternehmensgröße: 

165 Mitarbeiter 

Spezialist in: 

Auftragsfertigungen

Cobots – schnell und flexibel: 

Schon ab einer Stückzahl von 4-5 Werkstücken rechnet sich bei Resch der Einsatz des Schweiß-Cobots.

Über das Touch-Display wird der Schweißprozess „programmiert“. Alternativ wird der Brenner mit der Free-Drive-Funktion per Hand zur Start- und Endposition bewegt.

Den Fertigungsablauf flexibler gestalten.

Deutliche Vorteile bietet das Lorch Cobot Welding Package nicht nur beim Schweißen selbst, sondern der gesamte Produktionsablauf erhält eine neue Variabilität. Ist ein Schweißprojekt einmal programmiert, können die Wiederholteile zu jeder Zeit kurzfristig in den Fertigungsablauf aufgenommen werden.

„Es macht richtig Spaß, mit dem Cobot zu schweißen. Wer heute mit dem Smartphone umgehen kann, kann auch den Cobot problemlos programmieren.“

Georg Ingerl

Feinwerkmechaniker bei Resch Maschinenbau

„Wir können mit dem Lorch Cobot zum einen sehr flexibel auf Kundenanfragen reagieren, zum anderen blockieren wir den Fertigungsablauf nicht mit Großprojekten. Denn die lassen sich jetzt auch problemlos in kleinere Projekte unterteilen.“

Torben Bruhn

Metallbaumeister und Kundenkoordinator

Weniger Verzug und deutlich weniger Nacharbeit:

TwinPuls XT als entscheidendes Verfahren für den Umstieg.

Bei der Systemauswahl hatte man auch einen traditionellen Roboter in Erwägung gezogen. Jedoch sind nicht nur die Investitionskosten eines Lorch Cobots deutlich geringer, sondern auch der Aufwand bei der Programmierung. Zudem lässt sich der Cobot einfach an jedem Arbeitsplatz aufstellen, da keine gesonderte Sicherheitseinhausung notwendig ist.

Derzeit versucht man bei Resch Maschinenbau, verschiedene WIG-Projekte auf das MIG/MAG-Verfahren umzustellen. Hier muss Resch Maschinenbau bei Kunden noch Überzeugungsarbeit leisten, da diese oft aus Tradition am WIG-Schweißverfahren festhalten wollen. Mit dem Schweißprozess TwinPuls XT bietet Lorch das entscheidende Verfahren für den Umstieg. Der Schweißprozess steuert dabei gezielt und getrennt Aufschmelz- und Abkühlphasen, was für eine wesentlich geringere und gezieltere Wärmeeinbringung ins Werkstück und damit für weniger Verzug und deutlich weniger Nacharbeit sorgt. Das Schweißen wird dadurch deutlich schneller und effizienter.

Perfekte Einarbeitung.

Bereits am zweiten Tag konnte mit dem Lorch-Cobot produktiv geschweißt werden.

Das Lorch Cobot Welding Package MIG-MAG: Jetzt durchstarten!

Cobot-Schweißen ist kollaboratives Roboterschweißen für den Mittelstand – und das Lorch Cobot Welding Package MIG-MAG-Edition das ideale Werkzeug zur wirtschaftlichen Schweißautomatisierung von kleinen und mittleren Serien. Worauf warten? Mit dem Lorch Welding Package MIG-MAG können Sie sofort mit der Automatisierung Ihrer Schweißfertigung beginnen.

Downloads

Sie möchten noch mehr über das Lorch Cobot Welding Package MIG-MAG-Edition erfahren? Technische Daten sowie Details zu Anwendung und Ausstattung entnehmen Sie dem Datenblatt, weitere Infos finden Sie in den Broschüren: